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Netzwerk AlternsfoRschung
Network Aging Research
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Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg und Partner
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Netzwerk
AlternsfoRschung
Das
Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) untersucht interdisziplinär
die verschiedenen Aspekte des
Alterns und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit
über neueste Ergebnisse aus der Alternsforschung zu informieren.
Dies geschieht zum einen über das öffentliche NAR-Seminar,
in dem Wissenschaftler ihr Forschungsgebiet allgemein verständlich
darstellen, zum anderen durch diesen Newsletter. |
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Dienstag,
29. Januar 2008
17 - 19 Uhr, Neue Universität Heidelberg, Hörsaal 08 |
NAR-Seminar:
Ernährung – Bewegung – Sonnenlicht
Über
den Einfluss von Ernährung, Bewegung und Sonnenlicht auf
die Gesundheit wird viel berichtet. Doch was sind Mythen, was
ist wissenschaftlich bewiesen?
Mit
zunehmendem Wohlstand haben sich die Essgewohnheiten in Deutschland
und anderen Teilen Europas drastisch verändert. Es gibt viele
Hinweise, dass diese Veränderungen für das zunehmende
Risiko von Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs verantwortlich
sind.
Regelmäßige
Bewegung wirkt schützend und verzögert sogar die Demenz.
Regelmäßige Bewegung also als der beste Jungbrunnen?
Sport als Stein der Weisen gegen das Altern?
Zu
viel Sonne wiederum erhöht das Risiko für Hautkrebs.
Viel weniger bekannt ist die Wichtigkeit einer ausreichenden „Dosis“
an Sonnenlicht nicht nur für die Psyche, sondern auch für
die körperliche Gesundheit und die Verhütung chronischer
„Alterserkrankungen“. Weitere auf: |
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Mittwoch, 27. Februar 2008
18 Uhr, "Alte Aula" der Universität Heidelberg |
NAR Colloquium: "Genes From the Fountain of Youth"
Prof. Cynthia Kenyon, PhD (Director of the
Hillblom Center for the Biology of Aging at UCSF). Weiter auf: |
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Meldungen
aus der Alternsforschung
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Thema: Ernährung
im Alter
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Bei
betagten Menschen gehen Appetit und Geschmacksempfinden teilweise
verloren
Im
Alter gehen Appetit und Geschmacksempfinden teilweise verloren.
Krankheiten, soziale Rahmenbedingungen und Umwelt tragen zur Mangelernährung
bei. In Österreich ist jeder zweite Krankenhauspatient über
75 Jahre bei seiner Aufnahme in die Klinik mangelernährt.
Weiter auf:
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Extra
calcium may raise health risks in older women
Calcium supplements may increase the risk of heart attack and
stroke in healthy postmenopausal women, a study in New Zealand
has found. Weiter auf: |
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Star Tribune: For girls, eating with family
is eating healthy
A study found that girls who eat more family
meals are less likely to engage in risky eating (or not eating)
habits. Weiter
auf: |
Runter
von der Couch - Aktive Generation 50+ in Baden-Württem-berg
Programm
"Sport - Bewegung - Prävention" der Landesstiftung
Baden-Württemberg: Forschungsgruppen aus Stuttgart, Heidelberg
und Tübingen sind der Frage nachgegangen: Wie sportlich
aktiv sind eigentlich die 50- bis 70-jährigen Baden-Württemberger?
Weiter auf:
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Thema: Sonne
und Gesundheit
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FAZ:
Vitaminmangel Sonne für ein gesundes Herz
Eine unzureichende Menge an Vitamin D scheint arteriosklerotisch
bedingte Durchblutungsstörungen zu begünstigen, etwa
Herzattacken, Schlaganfälle und schmerzhafte Gefäßverengungen
der Beine. Das legen zumindest die Ergebnisse einer Studie nahe,
die amerikanische Wissenschaftler vorgenommen haben. Weiter
auf:
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wissenschaft.de:
Vitamin-D-Spiegel: Bisschen Sonne pur tut gut
Forscher
empfehlen, für kurze Zeit auch ungeschützt in die Sonne
zu gehen, um den Vitamin D-Spiegel zu erhöhen. Weiter auf: |
Focus:
Vitamin D - Wie viel Sonne ist nötig?
Sonnenstrahlen
sind unverzichtbar für starke Knochen. Lichtexperte Rolfdieter
Krause erklärt, welche Dosis die richtige ist. Weiter auf:
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Videoclips
(Vodcasts) auf der NAR-Website
Alle
Vorträge zum NAR-Seminar vom 13. November 2007: Thema "Demenz"
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Alle
Vorträge zur NAR-Auftaktveranstaltung vom 19.Juli
2007
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Alzheimer-Forschungspreis
der Hans und Ilse Breuer Stiftung
Ulrike
Müller, Professorin für Funktionelle Genomik am Institut
für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie (IPMB) der Universität
Heidelberg ist für ihre herausragenden Forschungsarbeiten
auf dem Gebiet der molekularen Alzheimerforschung mit dem Alzheimer-Forschungspreis
2008 der privaten Hans und Ilse Breuer Stiftung ausgezeichnet
worden.
Der mit 100 000 Euro deutschlandweit höchstdotierte Alzheimer-Forschungspreis
wurde am 28. November im Rahmen der von Breuerstiftung und Deutscher
Forschungsgemeinschaft (DFG) organisierten internationalen Eibsee-Konferenz
über "Zelluläre Mechanismen der Alzheimer Krankheit”
verliehen. Weiter
auf:
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Der NAR Newsletter ist eine informative und aktuelle Quelle für
alle Interessentinnen und Interessenten zum Thema Alternsforschung.
Das Abonnement des NAR-Newsletters ist kostenlos: Anmeldung unter Angabe
des Namens und der Emailadresse auf der NAR-Webseite
genügt:
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aus dem World-Wide-Web zum Thema Alternsforschung.
Journalisten finden Themen und Experten für Interviews, Wissenschaftler
finden internationale Informationen nebst Links zu Kolleginnen und Kollegen,
Studenten finden Information und Inspiration – anderweitig am
Thema Interessierte finden wichtige Informationen zu einem Thema, das
alle angeht: Das Altern.
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Netzwerk
AlternsfoRschung (NAR)
Bergheimer Strasse 20
69115 Heidelberg
Deutschland
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