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Netzwerk AlternsfoRschung
Network Aging Research
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Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg und Partner
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Netzwerk
AlternsfoRschung
Das
Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) untersucht interdisziplinär
die verschiedenen Aspekte des
Alterns und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit
über neueste Ergebnisse aus der Alternsforschung zu informieren.
Dies geschieht zum einen über das öffentliche NAR-Seminar,
in dem Wissenschaftler ihr Forschungsgebiet allgemein verständlich
darstellen, zum anderen durch diesen Newsletter. |
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Übersicht |
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Interdisziplinäre Alternsforschung
Alternsforschung ist ein interdisziplinäres Fachgebiet: Mediziner, Biologen, Gerontologen, Sozialwissenschaftler, Ökonomen und viele andere widmen sich diesem Thema. Ein Rezept für ein "erfolgreiches Altern" gibt es noch nicht, dafür aber ständig neue Erkenntnisse, was jeder einzelne dazu beitragen kann, um nicht "Sklave seiner Gene" zu werden. Um das Gespräch zwischen den Wissenschaftskulturen zu fördern sowie disziplinübergreifende Forschungsprojekte zu initiieren mit dem Ziel, neue Erkenntnisse für ein "erfolgreiches Altern" zu gewinnen, hat am 01. Juli das NAR-Kolleg zu Heidelberg gestartet. Sechs Kollegiaten werden ein selbst gewähltes, fächerübergreifenden Thema bearbeiten und dieses in verständlicher Sprache der Öffentlichkeit vermitteln.
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Das Marsilius-Kolleg als Heidelberger Center for Advanced Study für interdisziplinäre Grundlagenforschung
Die Entwicklung der modernen Wissenschaft ist durch wachsende Spezialisierung gekennzeichnet. Wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt scheint unabdingbar daran geknüpft. Eine gute wissenschaftliche Leistung ist heute in der Regel eine spezialistische Leistung. Weitere Informationen: |
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Meldungen
aus der Alternsforschung
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Thema: Sportwissenschaften
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Training schützt vor Sturz im Alter
Ein spezielles Trainingsprogramm kann die Bewegungsfähigkeit älterer, an Demenz erkrankter Menschen verbessern und deren Sturzrisiko mindern. Dieses Trainingskonzept wurde von Privatdozent Dr. Klaus Hauer vom Bethanien-Krankenhaus Heidelberg entwickelt. Weiter auf: |
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Aerobic Exercise Boosts Older Bodies and Minds, Review Suggests
Aerobic exercise could give older adults a boost in brainpower, according to a recent review of studies from the Netherlands. More at: |
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Thema: Ernährungswissenschaften
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Tässchen oder Kännchen? – Kaffee senkt das Alzheimer-Risiko
Gute Nachrichten für alle Kaffeeliebhaber über 60. Für diese Altersgruppe sollen drei Tassen Kaffee (für die Teetrinker sechs Tassen Tee), täglich genossen, die kognitiven Funktionen erhalten helfen – Jedenfalls bei den Frauen. Weiter
auf: |
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Wine may protect against dementia
There may be constituents in wine that protect against dementia. This is shown in research from the Sahlgrenska Academy at University of Gothenburg in Sweden. More at: |
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Nicht immer ist es Alzheimer
Schwere Gedächtnisstörungen und der Abbau des Denk- und Urteilsvermögens gehen nicht immer auf Alzheimer zurück. Häufiger als gedacht sind kleine Hirninfarkte die Ursache geistigen Verfalls. |
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Großer Hippokampus schützt vor Demenz - Plaquen führen nicht unbedingt zu geistiger Beeinträchtigung
Ein großer Hippokampus, ein mit dem Gedächtnis eng verbundener Bereich des Gehirns, scheint einen Schutz gegen Symptome einer Demenz zu bieten. Wissenschaftler der Oregon Health and Science University haben die Gehirne von 35 Menschen mit Alzheimer-Plaquen verglichen. Die Ergebnisse der Studie wurden auf einer Tagung der American Academy of Neurology der Öffentlichkeit präsentiert. Weiter auf: |
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Schusselige Männer - Leichte Gedächtnisstörungen sind bei Frauen seltener
Sport – oder Bewegung - in geeigneter Form verbessert die Leistungsfähigkeit und kann sich positiv auf Herz und Kreislauf auswirken. Weiter
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Alt und allein auf dem Land?
Studie zum Leben älterer Menschen im ländlichen Raum
Die Erforschung und Verbesserung der Situation älterer Menschen im ländlichen Raum unter dem Aspekt der Bildung ist das Ziel des zweijährigen EU-Projekts "Info-C.O.O.P. - Information and Cultural Opportunities of Old People". Im Sinne des von der EU initiierten Programms "Lebenslanges Lernen" beschäftigt sich das internationale Projektteam mit der Lebens- und Bildungssituation älterer Menschen im ländlichen Raum. In ländlichen Regionen sind Probleme wie Isolation für Ältere besonders schwerwiegend. Durch die Erstellung von geeigneten Bildungsstrategien will die Forschergruppe einen Beitrag dazu leisten, den Kontakt älterer Menschen zum sozialen Leben zu erhalten und sie mit ihrem Wissen in die Gesellschaft zu integrieren. Weiter
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Thema: Biologie |
Körber-Stiftung: Medikamente gegen Krebs und das Altern
Der Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft 2008 geht an die spanische Molekularbiologin Maria Blasco. Weiter auf: |
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Thema: Radiologie
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Alzheimer mit PET frühzeitig erkennen
Demenzielle Erkrankungen wie beispielsweise Alzheimer können seit neuestem mithilfe der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) frühzeitig erkannt werden.
Weiter auf:
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Donnerstag, 17. Juli 2008
18 Uhr, Print Media Academy, Kurfürstenanlage 52-60, Heidelberg |
NAR Colloquium |
"Telomerase and the Causes of Aging" - Elizabeth H. Blackburn, PhD
Morris Herzstein Endowed Professor in Biology & Physiology Department of Biochemistry & Biophysics University of California, San Francisco
Elizabeth Blackburn, die "Großmutter der Telomerase", und laut Times eine der 100 einflussreichsten Personen der Welt, spricht in Heidelberg über die "Telomerase und die Gründe des Alterns". Weitere Informationen:
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