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Netzwerk AlternsfoRschung
Network Aging Research
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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Partner

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Netzwerk AlternsfoRschung
Das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) untersucht interdisziplinär die verschiedenen Aspekte des Alterns und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über neueste Ergebnisse aus der Alternsforschung zu informieren. Dies geschieht über öffentliche NAR-Seminare, in denen Wissenschaftler ihr Forschungsgebiet allgemein verständlich darstellen, und über diverse Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Tag der Offenen Tür usw. sowie über den Newsletter.

NAR-Newsletter 2016 / 02

Übersicht

NAR-Seminar: „Wohin im Alter?“ Ältere Migranten in Deutschland und Deutsche, die ihr Glück im Ausland suchen

Do, 14. Juli 2016, 17 - 19 Uhr
Neue Universität, Neue Aula, Grabengasse 3, 69117 Heidelberg

Öffentliches Seminar zum Thema „Wohin im Alter?“
Veranstaltung des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg zum Thema Ruhestand und Migration

Für viele Menschen in Deutschland stellt sich die Frage, ob sie ihren Lebensabend hierzulande oder im Ausland verbringen sollen. Einerseits haben Rentner mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, in ihr Heimatland zurückzukehren, andererseits zieht es zunehmend deutsche Rentner in Länder wie Thailand. Ist Ruhestandsmigration in Länder mit kostengünstigerer Pflege sinnvoll? Wie sieht es aus, wenn Migranten an Demenz erkranken und pflegebedürftig werden? Fragen dieser Art beantworten Experten bei einem öffentlichen Seminar, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg am Donnerstag, 14. Juli 2016, einlädt. Die zweistündige Veranstaltung „Wohin im Alter? Ältere Migranten in Deutschland und Deutsche, die ihr Glück im Ausland suchen“ findet in der Aula der Neuen Universität statt und beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, nach den Vorträgen sind Fragen an die Fachleute möglich.

Über die Lebenssituation von Migranten im Ruhestand berichtet Prof. Dr. Peter Schimany vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Er spricht über die Gründe, warum Menschen mit Migrationshintergrund auch im Alter in Deutschland bleiben, denn nach seinen Angaben hat der Eintritt der ersten Migrantengeneration ins Rentenalter bisher noch keine größeren Rückwanderungen ausgelöst. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld beschreibt die Situation und die Bedürfnisse pflegender Angehöriger von türkischstämmigen Menschen mit Demenzerkrankung. Um Ruhestandsmigration nach Thailand, die mittlerweile ein enormes Ausmaß angenommen hat, geht es im Beitrag der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der Universität Mainz. Sie beschreibt die Gründe, die vor allem Männer im Alter nach Thailand führen, und gibt Einblicke in die transnationalen Verflechtungen dieses Ruhestandsmigrationstyps, die aus Restriktionen des Alterns in Deutschland einerseits und den Verheißungen Thailands anderseits resultieren.

Im Netzwerk AlternsfoRschung, dem sieben Einrichtungen in Heidelberg und Mannheim angehören, beschäftigen sich Geistes- und Naturwissenschaftler sowie Mediziner und Ökonomen interdisziplinär mit den verschiedenen Aspekten des Alterns.

Informationen im Internet:
www.nar.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/seminar

Kontakt:
Dr. Birgit Teichmann
Netzwerk AlternsfoRschung
Telefon (06221) 54-8124
teichmann@nar.uni-hd.de

 

Dr. Peter Schimany
Internationale Forschungskontaktstelle, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg
Peter Schimany

Ältere Migranten – Rückkehr oder Verbleib?

Homepage

Über die Lebenssituation von Migranten im Ruhestand berichtet Prof. Dr. Peter Schimany vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Er spricht über die Gründe, warum Menschen mit Migrationshintergrund auch im Alter in Deutschland bleiben, denn nach seinen Angaben hat der Eintritt der ersten Migrantengeneration ins Rentenalter bisher noch keine größeren Rückwanderungen ausgelöst.

Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin
Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld

Die Kraft der Anpassung – ein lebenswertes Leben mit Demenz

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Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld beschreibt die Situation und die Bedürfnisse pflegender Angehöriger von türkischstämmigen Menschen mit Demenzerkrankung.

Dr. Cornelia Schweppe
AG Sozialpädagogik, Universität Mainz
Schweppe

Liebe, Sex und Pflege - Thailand als transnationaler Raum für das Alter(n) in der Ferne

Homepage

Um Ruhestandsmigration nach Thailand, die mittlerweile ein enormes Ausmaß angenommen hat, geht es im Beitrag der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der Universität Mainz. Sie beschreibt die Gründe, die vor allem Männer im Alter nach Thailand führen, und gibt Einblicke in die transnationalen Verflechtungen dieses Ruhestandsmigrationstyps, die aus Restriktionen des Alterns in Deutschland einerseits und den Verheißungen Thailands anderseits resultieren.

Interview mit Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin
Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld

Interview vom 23.05.2016 zum Vortrag „Situation und Bedürfnisse türkischstämmiger pflegender Angehöriger von demenzerkrankten Menschen“ (durchgeführt von Carmen Grimm)

Frau Dr. Tezcan-Güntekin, Sie sind Expertin für Gesundheit und Versorgung und vereinen sowohl eine soziologische als auch eine medizinische Perspektive auf das Thema. Seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Demenz und Migration?

Mittlerweile seit fast vier Jahren. Und mir ist aufgefallen, dass sich innerhalb dieser Zeit das Bewusstsein in der Gesellschaft und in der Politik in Bezug auf dieses Thema sehr gewandelt hat. Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund steigt stark an und langsam wird der Handlungsbedarf und die Notwendigkeit bedürfnisorientierter Angebote sowohl für Betroffene als auch für Angehörige noch deutlicher. Dementsprechend passiert momentan sehr viel, es gibt viele politische und Öffentlichkeitsveranstaltungen, zu denen wir, Experten, hinzugezogen werden, und wo mit uns diskutiert wird, an welcher Stelle man Stellschrauben ändern müsste, damit die Inanspruchnahme und Versorgung besser werden und auch künftige Bedarfe gezielt beantwortet werden können.

Wie gestaltet sich die Versorgung älterer türkischstämmiger demenzerkrankter Personen in Deutschland?

Die Erkrankten werden in der Regel zu Hause durch die Angehörigen gepflegt, sehr selten wird dabei ambulante Pflege in Anspruch genommen. Pflege wird bei vielen Menschen mit Migrationshintergrund als Familiensache verstanden und erfolgt daher ausschließlich innerhalb der Familie. Pflegebedürftige ohne familiäre Anbindung werden stationär gepflegt, das sind allerdings im Moment nur knapp zwei Prozent der Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund. Es gibt einige sehr gute Versorgungsstrukturen, die den Bedürfnissen entsprechen und vergleichsweise auch gut angenommen werden, z. B. Demenz-WGs mit muttersprachlicher Betreuung oder aber muttersprachliche Tagespflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte. Aber wie Sie schon sehen, sind es wirklich punktuelle Versorgungsmöglichkeiten oder -angebote, die zwar gut angenommen werden, aber von flächendeckender Versorgung ist überhaupt nicht die Rede. Minipfeil Rot weiter

Pressemitteilung zu Aditi Bunkers Publikation
Netzwerk Alternsforschung, Universität Heidelberg

Effects of Air Temperature on Climate-Sensitive Mortality and Morbidity Outcomes in the Elderly; a Systematic Review and Meta-analysis of Epidemiological Evidence

Bereits ein moderater Temperaturanstieg steigert bei älteren Menschen das Risiko, chronische Krankheiten zu entwickeln oder daran zu sterben

Laut einer in der Zeitschrift „EBioMedicine” kürzlich veröffentlichten Metaanalyse erhöht bereits ein moderater Temperaturanstieg weltweit das Erkrankungs- und Sterberisiko* bei älteren Menschen ab 65 Jahren.
Ältere Personen, die der Hitze ausgesetzt sind, sterben häufiger an Schlaganfall sowie an respiratorischen und kardiovaskulären Erkrankungen. Es zeigt sich auch, dass starke Wärmebelastungen auch für das Entstehen einer Vielzahl anderer Krankheiten mitverantwortlich sind. So steigt mit der Wärmebelastung ebenfalls das Risiko, an Diabetes mellitus sowie an urogenitalen und Infektionskrankheiten zu erkranken. Dies ist insofern beunruhigend, als Durchschnittstemperaturen eine weiterhin steigende Tendenz verzeichnen und die Zahl der Älteren mit chronischen und degenerativen Erkrankungen weltweit immer stärker zunimmt.
Interessanterweise haben nicht nur Wärmebelastungen gesundheitsschädliche Auswirkungen zur Folge. Auch kalte Witterung führt aufgrund von Erkrankungen der Atemwege zu vermehrten Krankenhausanweisungen und Hausarztbesuchen.
Die Ergebnisse der Analyse zeigen somit, dass sich zwar die Auswirkungen extremer Witterungsverhältnisse vor allem in der Häufigkeit der Atemwegserkrankungen niederschlagen, doch können Temperaturschwankungen eine Vielzahl anderer gesundheitlicher Beeinträchtigungen hervorrufen. Die Maßnahmen sollen daher auf die Prävention vielfältiger Erkrankungen ausgerichtet werden.

„Obwohl psychische und neurologische Leiden einen großen Anteil aller Erkrankungen im hohen Alter darstellen, liegen uns bis heute keine ausreichenden Erkenntnisse vor, wie sich Witterungsbedingungen auf die psychische Gesundheit älterer Menschen auswirken“, erläutert die Erstautorin Aditi Bunker vom Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) und dem Institute of Public Health (IPH), „dieser Zusammenhang soll in weiteren Studien näher erforscht werden.“

„Wir haben außerdem festgestellt, dass unser Wissen über den Einfluss des Wetters auf die Gesundheit der älteren Menschen in Afrika, Asien, Südamerika und im Nahen Osten noch einige erhebliche Lücken aufweist. Denn die meisten der von uns überprüften 16 Millionen Fälle stammen aus relativ wohlhabenden Ländern, in denen man bereits eine gewisse Anpassungsstrategie an die negativen Auswirkungen des Klimawandels und die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft entwickelt hat,“ erklärt die Forscherin.

Originalpublikation:

Bunker, A., Wildenhain, J., Vandenbergh, A., Henschke, N., Rocklöv, J., Hajat, S., & Sauerborn, R. (2016). Effects of Air Temperature on Climate-Sensitive Mortality and Morbidity Outcomes in the Elderly; a Systematic Review and Meta-analysis of Epidemiological Evidence. EBioMedicine, 6, 258–268.
Doi: http://doi.org/10.1016/j.ebiom.2016.02.034

Aktuelles aus dem NAR

30.06.2016

Mediation für Ältere

Eine Studie zum Thema „Mediation für Ältere“

Im Rahmen dieses Forschungsprojekts werden Paare,  Familien,  pflegende Angehörige oder Einrichtungen gesucht, die mit Hilfe einer Mediatorin interessiert sind ihre Konflikte, die mit dem Thema Alter hochkommen, nachhaltig beizulegen. Gemeinsam werden Lösungen für die Gestaltung der Zukunft, der Beziehungen oder der Zeit mit der Familie erarbeitet. Die Kosten der Mediation werden vom Netzwerk Alternsforschung getragen.  Der Hauptfokus des Projektes liegt auf dem Thema Demenz, es sind jedoch alle willkommen.

Kontakt: Andrea Germann

mediation@nar.uni-heidelberg.de

06221-548139

 

27.06.2016

Gute Nachrichten aus der Alzheimer-Forschung

AUGSBURGER ALLGEMEINE (04.06.2016)

Dass die Zahl der Alzheimer-Neuerkrankungen in den vergangenen Jahren um 20 Prozent zurückgegangen ist, wird nicht nur auf die Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückgeführt, sondern auch auf den besseren Zugang zu Bildung. Wie man mit körperlicher Bewegung, kognitivem Training und der Änderung des Lebensstils dem geistigen Verfall vorbeugen kann, erklärt Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther in seinem neuesten Interview mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Minipfeil Rot weiter

 

09.05.2016

Selbständig wohnen mit smarten Helfern

SENIOREN RATGEBER/ APOTHEKEN UMSCHAU (01.2016)

Moderne technische Assistenzsysteme können den Alltag von Demenzkranken und ihren Angehörigen enorm erleichtern. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Birgit Kramer, Stipendiatin im NAR-Kolleg, hat im Rahmen ihrer Dissertation pflegende Angehörige zur Akzeptanz von neuen Technologien befragt. Minipfeil Rot weiter

 

06.05.2016

Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz – Buchpublikation von Christine Keller, NAR-Kolleg

 

Die Untersuchung »Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit« basiert auf zwei vielversprechenden emotions- und personorientierten Ansätzen, die für die Pflege und Betreuung von Personen mit Demenz empfohlen werden.

»Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit«. Eine Untersuchung zur Anwendung der Integrativen Validation und der Basalen Stimulation in der Begleitung von Personen mit Demenz Person-Orientierung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz fordert dazu auf, Gefühle und Bedürfnisse dieser Personen in den Fokus des Handelns zu stellen: Empathie, Wertschätzung und Authentizität sind die leitenden Begriffe. Doch was bedeutet dies aus der Perspektive einer Pflege- oder Betreuungsperson im Arbeitsalltag? Denn auch sie ist Person. Darin offenbaren sich die Schwierigkeiten in der Umsetzung dieses Ansatzes. Minipfeil Rot Flyer

 

11.04.2016

Leben wir vielleicht zu lange?

PSYCHOLOGIE HEUTE (04.2016). Interview mit Prof. Dr. Hans-Werner Wahl

Kann man mit 90 Jahren überhaupt noch glücklich sein? Man kann! Doch wenn der Tod naherückt, wird es oft trüb in der Seele. Der Heidelberger Alternsforscher Hans-Werner Wahl hat ermutigende, aber auch nachdenklich stimmende Erkenntnisse über die letzte Phase des Lebens gewonnen. Minipfeil Rot weiter

 

08.03.2016

Sport im Alter: Weniger ist oft mehr

RNZ-online (08.03.2016).Interview mit Dr. Michael Schwenk

Es ist nie zu spät, mit dem Sport zu beginnen! Schon kleine Trainingseinheiten wirken sich positiv auf Körper und Geist aus. Der Sportwissenschaftler und Nachwuchsgruppenleiter im NAR Dr. Michael Schwenk, der über die körperlich-sportliche Aktivität im Alter forscht, stellt einige geeignete Sportarten für Senioren vor. Minipfeil Rot weiter

 

Termine

Ab Mi, 13. Juli 2016, 17 Uhr
Netzwerk AlternsfoRschung, Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg

Lesekreis im NAR: "Bilder von Demenz in der Schönen Literatur"

Im Lesekreis des NAR  wollen wir uns im geselligen Rahmen über Bücher oder über die eigenen Erfahrungen mit Demenz austauschen und miteinander diskutieren. Ob Sie das Buch kennen oder nicht, spielt keine Rolle. Mit einer kurzen Einführung zu Beginn jeder Veranstaltung stimmen wir uns gemeinsam auf das Buch ein. Folgende Bücher haben wir für den Lesekreis ausgewählt, ein Exemplar von jedem  Buch steht Ihnen in unserer Bibliothek zur Verfügung.

  • Mi, 13. Juli 2016, 17 Uhr: Die Erdbeeren von Antons Mutter, Katharina Hacker & Oma isst Zement!, Daniel Kratzke
  • Mi, 06. Oktober 2016, 17 Uhr: Die Korrekturen, Jonathan Franzen
  • Mi, 08. Dezember 2016, 17 Uhr: Vergiss mein nicht, David Sieveking
  • Mi, 16. Februar 2017, 17 Uhr: Langsames Entschwinden, Inge Jens & Du sollst sterben dürfen, Tilman Jens
  • Mi, 06. April 2017, 17 Uhr: Ein halber Held, Andreas Wenderoth
  • Mi, 08. Juni 2017, 17 Uhr: Gute Nacht, Liebster, Kathrin Hummel

alternativ:

  • Mi, 10. August 2017, 17 Uhr: Dazwischen Lili, Andrea Gerster
  • Mi, 05. Oktober 2017, 17 Uhr Demenz für Anfänger, Zora Bebrunner
 

 

Folgetermine und Bücher werden im Lesekreis Ende Juni bekannt gegeben. Ort: Bibliothek des Netzwerk AlternsfoRschung (NAR), Bergheimer Straße 20, 69115 Heidelberg (mittlerer Eingang, 1. OG). Anmeldung/bei Fragen: germann@nar.uni-heidelberg.de oder im Sekretariat bei Frau Baysalova: 06221-54 81 01.

Do, 24. November 2016, 17 - 19 Uhr
Neue Universität, Grabengasse 3, 69117 Heidelberg

NAR-Seminar: „Humor im Alter“

  • Humor trotz(t) Demenz – Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Privatpraxis, Bonn

  • Menschenfreundlicher Umgang mit Demenz - ​Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg

  • Von unverschämter Achtsamkeit – Humorvolle Interaktion in der Pflege und Begleitung - Marcel Briand; Dipl. Pflegefachmann PsyKp und begegnungs Clown mit Schwerpunkt Demenzbetroffene und sterbende Menschen, Gümmenen, Schweiz

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