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Netzwerk AlternsfoRschung
Network Aging Research
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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Partner

Netzwerk AlternsfoRschung
Das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) untersucht interdisziplinär die verschiedenen Aspekte
des Alterns und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über neueste Ergebnisse aus der Alternsforschung zu informieren. Dies geschieht über öffentliche NAR-Seminare, in denen Wissenschaftler ihr Forschungsgebiet allgemein verständlich darstellen, und über diverse Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Tag der Offenen Tür etc. sowie über den Newsletter.

NAR-Newsletter 2011 / 02

Übersicht

NAR-Seminar: Hören, Sehen, Schmecken im Alter

Donnerstag, 12. Mai 2011
17-19 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 15, Heidelberg

Seminar des Netzwerks AlternsfoRschung zu Veränderungen der Sinneswahrnehmungen

Mit altersbedingten Veränderungen der Sinneswahrnehmungen beschäftigt sich das öffentliche Seminar „Hören, Sehen, Schmecken und Riechen im Alter“, zu dem das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg am Donnerstag, 12. Mai 2011 einlädt. Es ist allgemein bekannt, dass die Leistungen beim Hören und Sehen mit zunehmendem Alter nachlassen, aber auch beim Schmecken und Riechen treten bei älteren Menschen häufiger Beeinträchtigungen auf als bei jungen. Welche Möglichkeiten die moderne Medizin hat, mit diesen Prozessen umzugehen, und wie sich diese auswirken können, darüber sprechen drei Mediziner aus Heidelberg, Düsseldorf und Dresden.

Der Direktor der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Heidelberg, Prof. Dr. Peter Plinkert, stellt in seinem Vortrag „Wiederherstellung des Gehörs beim älteren Menschen“ die Hörrehabilitation mithilfe des Cochlear Implantats (CI) und so genannter Hybridsysteme – einer Kombination aus CI und Hörgerät – vor. Mit Augenproblemen berühmter Künstler beschäftigt sich Dr. Klaus-Dieter Lemmen vom St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf in seinem Vortrag „Der veränderte Blick – Augenkrankheiten bei Malern“: So haben beispielsweise der graue Star (Katarakt) von Claude Monet und die schon früh einsetzende Makuladegeneration bei Edgar Degas die Arbeitsweise und den künstlerischen Ausdruck dieser Maler erheblich beeinflusst. Prof. Thomas Hummel von der University of Dresden Medical School geht in seinem Vortrag „Riechen und Schmecken im Alter“ der Frage nach, ob Riecheinbußen bei älteren Menschen unausweichlich sind.

Prof. Dr. Peter Plinkert
Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universität Heidelberg
Peter Plinkert, Universität Heidelberg

Wiederherstellung des Gehörs beim älteren Menschen

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Es wird allgemein akzeptiert, dass die Leistungen von Augen und Gehör mit zunehmendem Alter nachlassen und tatsächlich treten Beeinträchtigungen der Sinnesfunktionen Sehen, Hören, Riechen und Schmecken bei älteren Menschen häufiger auf, als bei jungen. Ein typisches Symtom der Verschlechterung des Gehörs ist eine Störung der Sprachverständlichkeit und der sogenannte „Cocktailparty-Effekt“. Die Ursache hierfür liegt im Verlust der äußeren Haarsinneszellen, insbesondere im mittleren und hohen Frequenzbereich. Hier gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: (1.) konventionelle Hörgeräteversorgung, (2.) teil- und vollimplantierbare Hörgeräte, (3.) Cochlea Implantat (CI) und (4.) Hybrid-Systeme (Kombination aus CI und Hörgerät). Das Cochlea Implantat ist eine Prothese, deren Aufgabe darin besteht, die Funktion des Innenohres zu ersetzen. Ein Cochlea-Implantat besteht aus mehreren Komponenten. Zu ihnen gehören ein Mikrophon, eine Signalverarbeitungseinheit, eine Energieversorgung, eine Vorrichtung zur Signalübertragung und eine Stimulationseinheit zur Abgabe elektrischer Reize. Zur Reizung (Stimulation) des Hörnerven dienen metallische Elektroden. In meinem Vortrag werde ich im Wesentlichen auf die Hörrehabilitation mit dem Cochlea Implantat und Hybridsystem eingehen.

Prof. Dr. Klaus-Dieter Lemmen
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf
Klaus-Dieter Lemmen, St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Der veränderte Blick - Augenkrankheiten bei Malern

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Der graue Star (Katarakt) von Claude Monet, eine Netzhautblutung von Edvard Munch in seinem funktionell einzigen Auge und die schon früh einsetztende Makuladegeneration bei Edgar Degas haben die Arbeitsweise und den künstlerischen Ausdruck dieser Maler erheblich beeinflusst. Ihre Bilder lassen nicht nur Hinweise auf das krankheitsspezifisch veränderte Sehen zu, sondern zeigen am Beispiel Edvard Munchs die Emotionen, die die Angst vor Erblindung hervorruft.

Prof. Thomas Hummel, M.D.
Department of Otorhinolaryngology, University of Dresden Medical School
Thomas Hummel, Universität Dresden

Riechen und Schmecken im Alter

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Bereits vor 100 Jahren konnte gezeigt werden, dass mit zunehmendem Alter die intranasale chemsosensorische Sensitivität abnimmt. Zahlreiche Untersuchungen bestätigten diesen Befund für verschiedene Duftstoffe und unterschiedliche Aspekte wie Duftidentifikation, Geruchsschwelle, Geruchsdiskrimination und das Riechgedächtnis. Anatomische Korrelate finden sich sowohl auf der Ebene des Riechepithels als auch auf höheren Stufen zentralnervöser olfaktorischer Informationsverarbeitung. Obgleich im Hinblick auf die Alterasabhängigkeit intranasaler trigeminaler Chemorezeption deutlich weniger Untersuchungen vorliegen, erscheint ihr Rückgang mit zunehmendem Alter dem des olfaktorischen Systems ähnlich, so dass sich der chemosensorische Alterunsgsprozess als multifunktionales Ereignis darstellt. Allerdings legen Ergebnisse jüngerer Studien nahe, dass Riecheinbußen im Alter kein unausweichliches Phänomen sind.

2. Europäisches Filmfestival der Generationen

28. - 30. Juni 2011
Karlstorkino, Am Karlstor 1, Heidelberg (Wegbeschreibung)

Das 2. Europäische Filmfestival der Generationen macht Ende Juni 211 wieder Station in Heidelberg und Frankfurt am Main. Mit sieben Filmen soll ein kleiner Überblick zu den vielen Facetten des Älterwerdens, des Alters und der Jugend von gestern gegeben werden. Das Festivalkonzept und die Zusammenarbeit der beiden Städte mit dem Amt für Gesundheit und dem Netzwerk Alternsforschung haben sich erfolgreich bewährt, was nicht allein durch die positive Resonanz der Zuschauer, Filmgäste und Medien Bestätigung fand, sondern auch durch die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis 2010 honoriert wurde.

Das Festival beabsichtigt Bilder zum gelingenden Altern aufzuzeigen; Bilder, die zum Nachdenken über das eigene Altern anregen und solche, die den Dialog zwischen den Generationen fördern sollen. Dazu werden Regisseure und Schauspieler ihre Filme vorstellen, und Experten aus der Alternsforschung und Seniorenarbeit das Gespräch im Anschluss an die gezeigten Filme moderieren.

Dienstag, 28. Juni 2011, 17.00 Uhr
Herbstgold
Dokumentarfilm, Regie: Jan Tenhaven, 2010, 95 min.
In Anwesenheit des Regisseurs

Herbstgold

Frei nach dem Motto „Kopfstand statt Ruhestand“ wollen Ilse, Alfred, Jiří und Gabre noch hoch hinaus. Alfred, der 100-jährige Diskuswerfer aus Wien, Jiří, der 82-jährige Hochspringer aus Tschechien, Ilse, die 85-jährige Kugelstoßerin aus Kiel und der Läufer Herbert (93) aus Stockholm – als Lebensmittelpunkt verbindet sie alle der Sport.

Ihr großes Ziel: die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im finnischen Lahti, der Olymp des Seniorensports.
Regisseur Jan Tenhaven wirft einen liebevollen, neugierigen und respektvollen Blick auf die Welt des Seniorensports. Er porträtiert die bejahrten Sportler, die es auf der Zielgeraden des Lebens noch einmal wissen wollen und mit Ehrgeiz und Humor den körperlichen Alternsprozess trotzen. „Herbstgold“ ist eine lebensbejahende Hommage an das Alter, nicht glatt und faltenfrei, aber voller Humor und Willenskraft.

In Kooperation mit dem Netzwerk „Mehr Bewegung lebenslang“, Stadt Heidelberg, Moderation: Dr. Christoph Rott.

Dienstag, 28. Juni 2011, 19.00 Uhr
Young@Heart
Dokumentarfilm, Regie: Stephen Walker, USA, 2008, 103 min.

Young@Heart

„Young@Heart“ ist ein einzigartiger und ungewöhnlicher Chor von 75- bis 92-Jährigen: Einige der Chorsänger haben beide Weltkriege erlebt und nun bringen sie mit modernen Punk-, Soulund Rock-Songs von The Clash über James Brown bis Nirvana weltweit die Säle zum Kochen und die Herzen zum Schmelzen.

Regisseur Stephen Walker zeichnet ein hinreißendes Portrait der weißhaarigen Damen und Herren aus Massachusetts. Er begleitet sie während der Proben für ihr neues Programm, bei ihrem bewegenden Auftritt in einem Männergefängnis unmittelbar nach dem Tod zweier Chor-Mitglieder und schließlich beim großen mitreißenden Auftritt vor Tausenden von Zuschauern.

In Kooperation mit Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Heidelberg. Moderation: Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde;  Diskussionspartnerin: Dr. Astrid Söthe-Röck, Referentin Evangelisches Altenzentrum Bruchsal.

Mittwoch, 29. Juni 2011, 14.00 Uhr, 19.00 Uhr
Hungerwinter
Dokumentarfilm, Regie: Gordian Maugg, Deutschland, 2009, 90 min.
In Anwesenheit des Regisseurs

Hungerwinter

Am Ende des Jahres 1946, des ersten vollen Friedensjahres, ist in vielen kriegszerstörten europäischen Ländern kein Aufschwung in Sicht. Der Wiederaufbau verläuft äußerst schleppend. Eine unerwartete Entwicklung macht die Lage noch schlimmer: Zwischen November 1946 und März 1947 werden die Menschen einen der kältesten Winter des 20. Jahrhunderts durchleben.

„Weißer Tod“ und „schwarzer Hunger“ lauten Redewendungen der Zeit. Nach Schätzungen sterben allein in Deutschland mehrere Hunderttausende an den Folgen dieses Hungerwinters.
Die Dokumentation rückt die Not der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland in den Mittelpunkt – eine Erfahrung, die eine ganze Generation geprägt hat. Dazu zeigen sechs exemplarische Einzelschicksale eindrucksvoll, mit welchen existenziellen Problemen die Menschen damals zu kämpfen hatten und welche Schicksalsschläge sie meistern mussten. Durch eine Kombination von Interviews, Archivmaterial und filmischer Rekonstruktion werden die Ereignisse dieses dramatischen Winters wieder lebendig.

In Kooperation mit der Akademie für Ältere, Heidelberg.

Mittwoch, 29. Juni 2011, 17.00 Uhr
Das Labyrinth der Wörter
Spielfilm, Regie: Jean Becker, Frankreich, 2008, 82 min.

Das Labyrinth der Wörter

Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern kann: das zufällige Zusammentreffen des vermeintlichen Tölpels Germain, 45 Jahre alt, mit einer kleinen, alten Dame namens Margueritte, 94 Jahre alt, einer leidenschaftlichen Leserin.

Margueritte liest ihm in einem Park Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm somit die Welt der Bücher, von denen Germain bisher nichts wusste. Aber auch Germain kann Margueritte bald zur Seite stehen...
Ein Film mit leisem Humor und einer Spur Tragik über zwei Generationen, die sich gegenseitig achten, wertschätzen, voneinander lernen und weiterhelfen.

In Kooperation mit generation.hd, Moderation: Dipl.-Gerontologe Derek Cofie-Nunoo.

Donnerstag, 30. Juni 2011, 14.00 Uhr
Eines Tages...
Spielfilm, Regie: Iain Dilthey, Deutschland, 2009, 97 min.

Vorführungen in Anwesenheit des Schauspielers Horst Janson und der Projektleitung, LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Düsseldorf

Eines Tages...

Architekt Frieder wirkt bei der Arbeit zunehmend fahrig und stößt seine engsten Freunde vor den Kopf. Lange will er nicht wahrhaben, was mit ihm geschieht. Margot und Jakob sind über dieses Stadium schon lange hinaus. Ihre Liebe ist mit der Herausforderung gewachsen, doch Margot muss erkennen, dass der größte Liebesbeweis auch das Loslassen sein kann. Leon und Annette stehen irgendwo dazwischen.

Das Geschwisterpaar samt schrulligem Schwager bewegt sich zwischen aufopferungsvoller Pflege der Mutter und Verkennen der Situation. Regisseur Iain Dilthey trifft in seinem sensiblen Porträt den richtigen Ton und beweist erstaunliche Souveränität in der Inszenierung.

In Kooperation mit dem „Arbeitskreis Gerontopsychiatrie Heidelberg“, Aktion „Demenzfreundliche Kommune“. Moderation: Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung.

Sondervorführungen:
Do, 30. Juni, 16.30 Uhr im Augustinum (Emmertsgrund, Jaspersstr. 2)
In Kooperation mit dem Wohnstift Augustinum und dem Kulturkreis Emmertsgrund-Boxberg e.V., Moderation: Dr. Heidrun Mollenkopf - Eintritt frei!

So, 3. Juli, 11.00 Uhr im Karlstorkino, Heidelberg
In Kooperation mit dem Arbeitskreis „Gerontopsychiatrie Heidelberg“, Aktion „Demenzfreundliche Kommune, Moderation: Dr. med. Klaus Brosi, Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Donnerstag, 30. Juni 2011, 17.00 Uhr
Almanya - Willkommen in Deutschland
Spielfilm, Regie: Yasemin Şamdereli, Deutschland, 2011, 97 min.

Almanya - Willkommen in Deutschland

In den 1960er ist Hüseyin als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen. Mit der Frage nationaler Identität haben seine Sprösslinge bis heute zu kämpfen – etwa seine 25-jährige Enkeltochter Canan, die keinen Schimmer hat, wie sie ihrer Familie erklären soll, dass sie schwanger von einem Briten ist.

Oder deren 6-jähriger Cousin Cenk, der an seinem ersten Schultag weder in die deutsche, noch in die türkische Fußballmannschaft gewählt wird. Während eines großen Familienfestes verkündet das Familienoberhaupt, er habe in der Türkei ein Haus gekauft und wolle nun mit ihnen zusammen in die alte Heimat fahren. Geschrieben und verfilmt wurde die Geschichte – mit autobiographischen Zügen – von den Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli. Ein unterhaltsamer Film über Integration, Identität und Generativität.

In Kooperation mit Amt für Soziales und Senioren, Netzwerk Älterwerden in der neuen Heimat, Stadt Heidelberg, Moderation: Daniela Manke, M.A., Netzwerk Alternsforschung.

Donnerstag, 30. Juni 2011, 19.00 Uhr
Die Frau mit den 5 Elefanten
Dokumentarfilm, Regie: Vadim Jendreyko, Schweiz, Deutschland, 2009, 94 min.

Die Vorführungen werden begleitet von Dr. Franz Leithold, Leiter des Medienzentrums der Universität Freiburg und langjähriger persönlicher Freund von Swetlana Geier.

Die Frau mit den 5 Elefanten

Sie gab Dostojewski eine neue Stimme: Swetlana Geier, die wichtigste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche, hat die „5 Elefanten“ übersetzt, Dostojewskis fünf große Romane.

Es ist das Lebenswerk der 1923 in Kiew Geborenen, die im Zweiten Weltkrieg aus der Ukraine nach Deutschland kam. Poesie und Alltag, Trauer und Humor sind in diesem Film zum vielschichtigen Porträt verwoben.
Der Film gibt faszinierende Einblicke in die Denk- und Schaffenswelt einer gebildeten, klugen und warmherzigen alten Frau, die, eingebunden in enge Familienbande, auch schwere Schicksalsschläge zu meistern weiß. Nach über 60 Jahren begibt sie sich auf die Reise in ihre alte Heimat, begleitet von ihrer Enkelin – eine Reise zu sich selbst und ihrer Familiengeschichte.

In Kooperation mit dem Institut für Gerontologie, Moderation: Dipl.-Gerontologe Jörg Hinner.

 
Donnerstag, 07. Juli 2011
17-19 Uhr, Neue Universität, Heidelberg

NAR-Seminar: Bildung im Alter

  • Kompetenzerhalt, Ressourcennutzung und Qualifizierung für neue Aufgaben im Alter - Carmen Stadelhofer, Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW), Universität Ulm
  • Weiterbildung im Alter - Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung, LMU München
  • Lernen, Verstehen, Handeln - Bildung im Alter aus Sicht der Praxis - Dipl.-Gerontol. Dipl.-Pädagog. Silke Stanek
    NAR-Kolleg, Universität Heidelberg
 

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